Daniel Mauch - Hrsg. Brigitte Reinhardt und Eva Leistenschneider für das Ulmer Museum , Text von Eva Leistenschneider, Evamaria Popp, Stefan Roller u.a.

Bildhauer im Zeitalter der Reformation

KORTE INHOUD

Daniel Mauch (1477-1540) z?hlt zu den f?hrenden Bildhauern an der Schwelle vom ausgehenden Mittelalter zur Fr?hen Neuzeit. Werke wie der Bieselbacher Altar (1510), der Geislinger Sebastiansaltar (um 1520) oder die L?tticher Berselius-Madonna (1530er-Jahre) gelten als herausragende Denkm?ler der deutschen Schnitzkunst. Dem wachsenden Markt f?r weltliche Kunst und dem Interesse privater Sammler begegnet der K?nstler mit delikaten Aktstatuetten. Fast drei Jahrzehnte lang war Mauch in der Reichsstadt Ulm t?tig. 1529, kurz vor der Einf?hrung der Reformation, wandert er ins katholische L?ttich aus. Der Erfolg bleibt ihm in der Bischofsstadt bis zu seinem Tod treu. nTrotz seiner Bedeutung ist Daniel Mauch erst in j?ngerer Zeit gr??ere Aufmerksamkeit in der Forschung zuteil geworden. Die Publikation beleuchtet umfassend und kritisch das gesamte Schaffen von den Ulmer Fr?hwerken bis zum Ende seiner T?tigkeit in L?ttich. Eine profunde W?rdigung des letzten namhaften Vertreters der bedeutenden und produktiven Ulmer Bild...
2009Taal: Duitszie alle details...

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