Malerei für die Ewigkeit. Die Gräber von Paestum. - ANDREAE, B., and N.S. SCHEPKOWSKI, (eds.),

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In Paestum hat sich mit den Gräbern der Lukaner ein reicher Schatz erhalten, der nun erstmals in einer Ausstellung vorgestellt wird. Um 400 v.Chr. übernahm der Itlaische Stamm die politische Führung in der Stadt der berühmten griechischen Tempel. Wie in allen antiken Hochkulturen spielte das Totengedenken auch für die Lukaner eine wichtige Rolle, Doch im Unterschied zu den Pyramiden der Pharaonen, den Grabstelen der Griechen und römischen Sarkopjhagen waren ihre Gräber nicht für die Nachwelt gedacht. Sie wurden gleich nach der Bestattung für immer verschlossen. Die Bilder sollten die Verstorbenen auf ihrem Weg ins Jenseits begleiten. Die Gräber wurden aus bier einzelnen Steinplatten zusammengesetzt, die jetzt zum ersten Mal nach ihrer Ausgrabung wieder in der ursprünglichen Gestalt aufgestellt werden. Die bemahlten Grabplatten zeigen Totenritten und Szenen des aristokratischen Lebens. Während Frauengräber die Aufbahrung darstellen, feierte man in Männergräbern die Verstorbenen als siegreiche Kämpfer: Totenfes...
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2007Uitgever: Hirmer Verlag240 paginasISBN-10: 377743745XISBN-13: 9783777437453

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